Google Penguin Update

Das Google Penguin Update oder auch Webspam Update bezieht sich auf mehrere Updates von Googles Ranking-Algorithmus, darunter Penguin 1.0 (April 2012), Penguin 2.0 (Mai 2013), Penguin 3.0 (Oktober 2014) und Penguin 4.0 (Oktober 2016). Es wurde veröffentlicht, um Webites abzustrafen, die gegen die Webmaster Guidelines verstoßen beziehungsweise Black-Hat-SEO-Methoden zur Manipulation der Suchergebnisse nutzen.

 

Was wird durch das Google Penguin Update abgestraft?

Grundsätzlich straft das Google Penguin Update alle Arten von Webspam ab. Laut Google handelt es sich dabei um SEO-Maßnahmen, die nicht im Einklang mit den Richtlinien für Webmaster stehen und zur Steigerung der Rankings genutzt werden. Infolgedessen können folgende Dinge abgestraft werden:

  • Backlinks von minderer Qualität
  • Gekaufte Backlinks
  • Unnatürliches Linkwachstum
  • Zu viele Backlinks mit harten Ankertexten

 

Der Fokus des Google Penguin Updates liegt auf Backlinks. Damit sind im Grunde nur Webmaster von einer Abstrafung gefährdert, die Links zur Steigerung ihrer Rankings kaufen. Zumindest in der Theorie, denn in der Praxis können sich beispielsweise minderwertige Backlinks schnell ins Linkprofil einschleichen. Es ist also sinnvoll, das Backlinkprofil seiner Websites regelmäßig zu analysiern und gegebenenfalls schädliche Links mit einem Link Disavow Tool zu entwerten. Eine Analyse ist unter anderem über die Google Search Console möglich.

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