CPC

Der Begriff CPC (Cost per Click) stammt aus dem Onlinemarketing und bezeichnet ein Abrechnungsmodell, bei dem Auftraggeber für jeden Klick auf Werbemaßnahmen wie Anzeigen, Banner oder Links bezahlen. Der CPC ist sowohl bei Werbeanzeigen auf sozialen Kanälen als auch über Suchmaschinen eine digital messbare Größe. Er ist gleichbedeutend mit dem PPC (Pay Per Click), wobei diese Bezeichnung eher im Affiliate-Marketing gebraucht wird und sich auf durch Affiliates erzeugte Klicks sowie deren Vergütung bezieht.

Wovon hängen die Kosten des CPC ab?

Die Kosten für einen Klick reichen von kleinen Centbeträgen bis hin zu zweistelligen Eurobeträgen. Zudem muss zwischen Publishern und Werbetreibenden unterschieden werden. Bei Publishern sind der CTR, die Reichweite, die Relevanz und die Qualität der eigenen Website entscheidend. Werbetreibende sollten sich hingegen an diesen Aspekten orientieren:

  • Art des Werbemittels
  • Platzierung des Werbemittels
  • Menge der gebuchten Werbung
  • Qualität der Website
  • Wettbewerbsintensität der Branche
  • Warum ist der CPC wichtig?

 

Anhand der Klickkosten können Werbetreibende ermitteln, ob ihre Investionen in Relation zu den Erträgen stehen. Das Abrechnungsmodell ist somit wichtig für den ROI von Werbemaßnahmen.

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