Bei der Conversion-Rate handelt es sich um einen Key Performance Indicator (KPI) für Websites. Die Schlüsselkennzahl gibt das Verhältnis von erfolgreichen Umwandlungen in Prozent an. Bei besagten Umwandlungen handelt es sich um Besucher, die eine vom Websitenbesitzer gewünschte Aktion durchführen. Bei dieser Aktion kann es sich beispielsweise um Abonnements, Anfragen, Bewertungen, Downloads, Käufe oder Registrierungen handeln. Die Conversation-Rate bietet sich auch zur Erfolgsmessung von Werbekampagnen an.
Wie lässt sich die Conversion-Rate berechnen?
Die Berechnung der Conversion-Rate hängt davon ab, ob sie lediglich für die Website oder für eine bestimmte Werbekampagne erfolgt. Im ersten Fall läuft die Berechnung folgendermaßen ab:
- Anzahl an Conversion : Anzahl an Unique Visitors x 100 = Conversion-Rate in Prozent
- Bei Ads über Suchmaschinen oder auf sozialen Kanälen sollte sich die Berechnung hingegen besser an den Impressions orientieren. Dafür bietet sich folgende Formel an:
- Anzahl an Conversion : Anzahl an Impressions = Conversion-Rate in Prozent
- Eine manuelle Berechnung anhand der beiden genannten Formeln ist simpel, aber es gibt auch Tools, um den KPI zu messen.
Was ist eine gute Conversion-Rate?
Ob eine Conversion-Rate gut oder schlecht ist, hängt von einer Reihe von Faktoren ab, weswegen sich diese Frage pauschal nicht beantworten lässt. Wichtige Kriterien sind unter anderem die Branche, das gewünschte Ziel und die Saison.